Pressemitteilungen - Ihr Abgeordneter
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Bullinger: Hauk entdeckt den Grünen in sich
Bullinger: Baden-Württemberg muss seine artenreichen Kulturlandschaften erhalten anstatt künstliche Wildnis zu erschaffen
Bullinger: Frau Bauers Gold ist bei näherem Hinsehen bestenfalls angelaufenes Messing
Bullinger: Kunst ist mehr als das Verteilen grüner Weihnachtsgeschenke
Bullinger: Die Affäre um die Verwaltungshochschule Ludwigsburg ist eine Affäre Bauer
Bullinger: Bekenntnis der Wissenschaftsministerin zur Angewandten Forschung bleibt halbherzig
Bullinger: Stärke unseres Hochschulsystems liegt in seiner Dezentralität
Bullinger: Wer für die Abschaffung der Jagdsteuer ist, hat die Zeichen der Zeit verstanden
Solms: Überzogene Eingriffe ins private Wald- und Grundeigentum schaden Sozialer Marktwirtschaft
Bullinger: Grün-Rot muss Maßnahmenpaket für Trockenschäden schnüren
Bullinger: Die Jagdsteuer ist eine Bestrafung ehrenamtlicher Arbeit für Mensch und Natur
Bullinger: Minister Bonde geht es nicht darum, die Region zu versöhnen, sondern um den Nationalpark in einem besseren Licht erscheinen zu lassen
Bullinger: Grün-Rot bevorzugt Ökolandbau einseitig
Bullinger: Grün-Rot muss nachhaltige Holzversorgung sicherstellen
Bullinger: Absenkung der Eingangsbesoldung verschlechtert Attraktivität des öffentlichen Dienstes
Bullinger: Grün-Rot verlangt von Beamten Sonderopfer und versucht die Besoldungsgruppen gegeneinander auszuspielen
Bullinger: Grün-Rot setzt bei Naturschutz auf Zwang statt auf Zusammenarbeit
Bullinger: Neuordnung des Naturschutzes führt zu mehr Eingriffen in das Eigentum
Bullinger: Musik ist hervorragende Wertanlage, in die es sich zu investieren lohnt
Bullinger: Verbandsklagerecht schadet dem Tierschutz
Bullinger: Überraschende Ablehnung des Verbandsklagerechts im Ausschuss zu begrüßen
Bullinger: Studentische Mitbestimmung bewirkt Verbesserungen in Studium und Lehre
Bullinger: Baden-Württemberg braucht eine Wissenschaftsministerin, die sich um Licht und Schatten kümmert
Bullinger: Durchsetzung des Tierschutzrechts ist Aufgabe des Staates
Bullinger: Jahrelanger Rechtsstreit mit dem Kartellamt wäre Gift für die Forstwirtschaft
Bullinger: Grüne Lippenbekenntnisse helfen den Schäfern nicht
Rülke und Bullinger: Große Mengen Staatsgeld sind nicht der Gipfel der Forschungspolitik
Rülke und Bullinger: Wollte sich die Wissenschaftsministerin die Finger nicht schmutzig machen?
Bullinger: Bonde verschweigt massiven Bürokratieaufbau im Tourismus- und Gastgewerbe
Bullinger: Langwieriger Rechtsstreit mit Kartellamt ist mit Abstand das Schlechteste für die Forstwirtschaft
Bullinger: Grün-Rot darf EU-Mittel für Breitbandausbau nicht liegen lassen
Rülke und Bullinger: Hat die Wissenschaftsministerin die Wahrheit gesagt?
Rülke und Bullinger: Kraftakt geglückt, Durchführung missglückt
Bullinger: FDP will dem Leistungsprinzip weiterhin zur Durchsetzung verhelfen
Bullinger: Unser Wissenschafts- und Forschungsstandort braucht auch längerfristig stark aufgestellte Hochschulen
Bullinger: Ländlicher Raum braucht Investitionen statt grüne Landlustromantik
Bullinger: Grün-Rot darf Südwest-Landwirte nicht mit immer weiteren Fesseln belasten
Bullinger: Landesregierung ohne jeden Überblick bei Stromtod an Frei- und Oberleitungen
Bullinger: Bondes Nationalpark-Bilanz zeugt von mangelndem Sachverstand
Rülke und Bullinger: Überarbeiteter Entwurf für Jagdgesetz enthält bürokratische und praxisferne Verschlimmbesserungen
Bullinger: Grün-Rot soll Mauschelei bei Musikhochschulen beenden
Bullinger: Die Forderung nach einer Weideprämie ist berechtigt und angemessen
Bullinger: Grün-Rot soll ideologische Haltung zu Bodenseefischen überdenken
Bullinger: Mehr Geld für Hochschulen und Studierende ist erfreulich und notwendig – aber viele Fragen bleiben offen
Bullinger: Kein wirksamer Naturschutz ohne Landschaftsschutzkonzept
Bullinger: Marbacher Gestüt ist ein Kronjuwel von Weltruhm mit einem halben Jahrtausend Tradition
http://fdp-dvp.de/pressemitteilungen/bullinger-bauer-und-schmid-sollen-endlich-ihr-unwuerdiges-gezerre-ueber-die-hochschulfinanzierung-im-interesse-unseres-wissenschafts-und-wirtschaftsstandorts-beend
Bullinger: Grün-Rot soll sich von zunehmender Bevormundung der Land- und Forstwirte verabschieden
Bullinger: Grün-rotes Gezerre gefährdet unseren Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort
Bullinger: Es rächt sich, dass Grün-Rot auf 140 Millionen Einnahmen durch Studiengebühren verzichtet hat
Bullinger: Wissenschaftsministerin muss den Hilferuf der Universitäten ernst nehmen
Rülke und Bullinger: Baumann offenbart fragwürdiges Naturschutzverständnis
Bullinger: Der scheue Biber kann auch zur Plage werden
Bullinger: Unsere heimischen Landwirte liefern Milch in bester Qualität
Bullinger: Regierung muss den Entwurf für das Landesjagdgesetz grundlegend überarbeiten
Bullinger: Ablehnende Haltung der Jäger ist verständlich und nachvollziehbar
Bullinger: Vorstoß des Kartellamtes greift zu weit
Bullinger: Das von Grün-Rot geplante Jagdrecht ist voller Ideologie und verstößt gegen die Eigentumsrechte der Jäger
Bullinger: Grün-Rot schadet dem ländlichen Raum
Bullinger: Grün-Rot will Jäger mit neuem Landesjagdgesetz bevormunden
Bullinger: Hochschulpolitik des Landes ist von grüner Verbotskultur geprägt
Bullinger: Gebühren für Regelkontrollen im Lebensmittelgewerbe sind ein Unding
Bullinger: Frau Bauers Versuch der Schuldzuweisung ist ebenso verfehlt wie durchschaubar
Rülke und Bullinger: „Jagdliche Sachkunde und Artenschutz werden grüner Ideologie geopfert”
Bullinger: Bonde lässt bei Landesjagdgesetz Anstand vermissen
Bullinger: Duale Hochschule mit ihren Standorten für Wirtschaft und Wissenschaft in Baden-Württemberg unverzichtbar
Bullinger: Ländliche Tourismusregionen dürfen nicht abgehängt werden
Rülke und Bullinger: Vorwurf der Unsachlichkeit fällt auf Kretschmann und Bonde selbst zurück
Bullinger: Hochschulgesetz ist erneutes Beispiel für grün-rotes Gouvernantentum
Bullinger: Bodenseefischerei braucht neue Entwicklungs-Chancen
Bullinger: Wissenschaftsministern sät Misstrauen, wo Hochschulen und Wirtschaft erfolgreich zusammenarbeiten
Bullinger: Kein praktischer Anbau, aber Forschung muss möglich sein
Bullinger fordert öffentliche Anhörung zum Landesjagdgesetz
Rülke und Bullinger: Wurde auch bei den beiden Nationalparkchefs gemauschelt?
Bullinger: Energiewende auch Chance für Landwirtschaft in Baden-Württemberg
Bullinger: FDP bekräftigt Nein zum Gesetz zur Errichtung des Nationalparks
Bullinger begrüßt Beschluss für selbstständigen Hochschulstandort Heilbronn
Bullinger: Geplante Gebührenerhöhung typischer Akt grüner Scheinheiligkeit
Rülke und Bullinger: Gegen die Bürger vor Ort wird der Nationalpark kein Erfolgsprojekt
Bullinger: Liberale sagen Nein zu grün-rotem Prestigeobjekt Nationalpark
Kern und Bullinger: Hängepartie bei Trägerschaft der Staatsschule für Gartenbau beenden
Bullinger: Wir werden die Landeshochschulgesetz-Novelle einem ‚Freiheits-Check‘ unterziehen
Bullinger: Ministerin Bauer muss endlich ihr Scheitern eingestehen
Bullinger: Wissenschaftsministerin verzögert Reform der Universitätsmedizin
Bullinger: EU-Förderprogramm hat ländliche Räume gestärkt
Bullinger: Land, Kreis und Gemeinde sollen zum Erhalt des Keltenmuseums an einem Strang ziehen
Rülke und Bullinger: Grün-Rot versucht Ideologieprojekt gegen die Bürger und Experten festzuzurren
Bullinger: Landschaft durch ehrenamtliches Engagement offen halten
Bullinger: Grün-Rot zerstört Vertrauensbasis für weitere Gespräche mit Musikhochschulen
Bullinger und Grimm: Debatte über Musikhochschulen umgehend öffentlich machen
Rülke und Bullinger: Nabu-Gutachten wertlos
Rülke und Bullinger: Grün-Rot darf Tourismusland Baden-Württemberg nicht beschädigen
Bullinger: Attraktivität der ländlichen Räume muss erhalten bleiben
Rülke und Bullinger: Grün-Rot nimmt bei Nationalpark auf Bürgerwillen letztlich keine Rücksicht
Bullinger: Die Bürger vor Ort wollen keinen künstlichen Nationalpark
Rülke und Bullinger: Der Nationalpark ist mausetot
Bullinger: Attraktive ländliche Räume sind Rückgrat des Landes Baden-Württemberg
Bullinger: Zu befürchten ist, dass Minister Bonde dem ländlichen Raum ökologische Daumenschrauben anlegt
Bullinger: Die Landesregierung tut zu wenig für den ländlichen Raum
Bullinger: Grün-Rot darf den Nationalpark nicht gegen die Bürger vor Ort vorantreiben
Bullinger: Grün-rote Landesregierung vernachlässigt den ländlichen Raum
Bullinger: Schwarz-Gelb macht Gefahrenversicherungen für Landwirte attraktiver
Ländliche Regionen auch als Garant für wirtschaftliche Stabilität des Landes begreifen
Unser Land ist faktisch frei von Gentechnik
Die Zukunft gehört den Regionen mit florierenden Firmen und hohem Freizeitwert
Bullinger und Haußmann: Wir fordern ein klares Bekenntnis der Grün-Roten Landesregierung zum ländlichen Raum
MdL Dr. Friedrich Bullinger beim FDP-Bundesparteitag in Karlsruhe
Der stellvertretende Vorsitzende und Parlamentarische Geschäftsführer der FDP/DVP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Dr. Friedrich Bullinger, MdL vertritt den FDP-Kreisverband Schwäbisch-Hall beim am Wochenende anstehenden Bundesparteitag der Liberalen in Karlsruhe. Diese Zusammenkunft hat vor den beiden wichtigen Landtagswahlen im Mai in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen eine entscheidende Bedeutung für die FDP. Das der Parteitag im Stammland der Liberalen stattfindet ist kein Zufall. Am Ende des zweitägigen Treffens werden die Delegierten ein neues Grundsatzprogramm für die Bundespartei beschließen. Von Karlsruhe aus wird ein Ruck durch unsere Partei gehen und ein Zeichen der Geschlossenheit und Kampfeslust der FDP gesendet werden, so der MdL Dr. Bullinger.
Bürgerwille darf bei Nationalpark nicht ignoriert werden
Nein zu Nationalpark Nordschwarzwald
Tourismus hat für Baden-Württemberg hervorragende Bedeutung
Grün-roter Landeshaushalt geht zu Lasten der ländlichen Regionen
Reform des Datenschutzes ist Erfolg für die Liberalen
Landwirtschaft nicht pauschal an den Pranger stellen
Flurneuordnung trägt zur positiven Entwicklung der ländlichen Räume bei
Was Bonde als Erfolg darstellt, ist nichts anderes als eine Kürzung zu Lasten des ländlichen Raums
Statt für einen Nationalpark setzen wir uns für ein Biosphärengebiet ein
Der stellvertretende Vorsitzende und agrarpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Friedrich Bullinger, hat sich in einer von den Liberalen beantragten Aktuellen Debatte gegen einen geplanten Nationalpark Nordschwarzwald ausgesprochen und sich stattdessen für ein Biosphärengebiet eingesetzt. So könnten dort die seit Jahrhunderten bestehende Natur- und Kulturlandschaft zusammen mit dem Wald, der Forst- und Holzwirtschaft, den bäuerlichen Strukturen, einem naturverträglichen Tourismus samt den Schutzgebieten erhalten werden.
Hier können Sie die gesamte Pressemitteilung lesen:
Presemitteilung vom 12.10.2011
SPD präsentiert mit Thema Tariftreuegesetz einen Ladenhüter
Hier geht´s zur Pressemitteilung:
Pressemitteilung vom 29.09.2011
Landwirtschaft erneut Opfer der einseitigen Politik von Grün-Rot
Zu dpa: „Einschnitte bei der Agrarförderung im Südwesten“
Bullinger: Landwirtschaft erneut Opfer der einseitigen Politik von Grün-Rot
Kürzungen benachteiligen vor allem Höhenlandwirtschaft in Baden-Württemberg
Mit Kritik reagierte der agrarpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Friedrich Bullinger, auf die Ankündigung von Landwirtschaftsminister Bonde, Gelder beim Marktentlastungs- und Kulturlandschaftsausgleich (MEKA) und bei der Ausgleichszulage (AZL) zu kürzen:
„Nach den nicht eingehaltenen Versprechen vor der Wahl, die Agrarumweltprogramme der früheren schwarz-gelben Landesregierung fortzuführen oder gar aufzustocken, zeigt sich jetzt, dass der grüne Agrarminister Bonde weiter einseitig Politik gegen die Landwirtschaft betreibt. Nachdem erst kürzlich verboten wurde, Grünland umzubrechen, erfolgt nun der zweite Schlag gegen die landwirtschaftlichen Familienbetriebe im Land. Besonders die Landwirte, die die ökologisch wertvollen Gebiete in den Höhenlagen von Schwarzwald und Schwäbischer Alb bewirtschaften, werden jetzt erneut benachteiligt. Die Landesregierung hat offensichtlich Geld für 300 neue Stellen für Parteifreunde in den Ministerien, nicht aber für die Bauern und den praktizierten Naturschutz.“
Rot-Grün lebt von Ankündigungen und versündigt sich am Haushalt
FDP lehnt Nationalpark Nordschwarzwald ab
Bondes Ankündigung riecht nach grüner Klientelpolitik
Bondes Ankündigung riecht nach grüner Klientelpolitik
Landesregierung will Großteil der Fördermittel nur noch an grüne Projekte vergeben
Der Sprecher für den ländlichen Raum, Dr. Friedrich Bullinger, hat die Ankündigung von Agrarminister Alexander Bonde, den Großteil der Fördermittel des Landes für den ländlichen Raum nur noch an grüne Projekte mit stärkerer ökologischer Ausrichtung zu vergeben, kritisiert. „Einmal mehr zeigt die grüne Landesregierung ihr wahres Gesicht, sie will wohl möglichst nur noch ihre grüne Anhängerschar bedienen. Das riecht bedenklich nach grüner Klientelpolitik“, sagte Bullinger.
Dieser neue Kurs bedeute eine stärkere finanzielle Belastung von Handwerk, Wirtschaft, privaten und kommunalen Investoren, weil zusätzliche Auflagen von öffentlichen Zuschüssen nur teilweise gedeckt werden. „Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) wird so unattraktiv, denn was hilft ein Zuschuss von 50 000 Euro, wenn für 150 000 Euro Auflagen gemacht werden“, so Bullinger. Gegen eine grundsätzliche ökologische Ausrichtung sei nichts einzuwenden. Der Sprecher für den ländlichen Raum fordert, dass im Falle einer Änderung der Förderrichtlinien „der Landtag einzubeziehen ist“. Bullinger: „Ich stelle fest, auch der Minister für den Ländlichen Raum ist wie der Ministerpräsident mit der grünen Peitsche unterwegs.“
Ökologischen Landbau gab es schon vor den Grünen
Statt Aufklärung zu leisten, ist Landwirtschaftsminister Bonde abgetaucht
Langjährige Forderung der Liberalen ist nun erfüllt
Wir stärken die Wettbewerbsfähigkeit der Forst- und Holzbetriebe
Entscheidung des europäischen Gerichtshofs geht in die richtige Richtung
Der agrarpolitische Sprecher der FDP/DVP-Landtagsfraktion, Dr. Friedrich Bullinger, begrüßt, dass der europäische Gerichtshof die Veröffentlichung der an Landwirte bezahlten EU-Agrarbeihilfen vorerst gestoppt hat.
Die Pressemitteilung finden Sie hier:
Pressemitteilung vom 11.11.2010
Unsere Natur nicht unter Patentschutz stellen
Biopatent-Richtlinie muss aufgrund aktueller Gerichtsurteile überarbeitet werden
29.10.2010 - „Wir müssen sicherstellen, dass Lebewesen nicht patentierbar sein dürfen, und der Schutz von Tieren und Pflanzen gewährleistet wird.“ Dies sagte der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
FDP/DVP-Landtagsfraktion,Dr.Friedrich Bullinger, in einer Landtagsdebatte zum Thema „Kein Patent auf Tiere und Pflanzen“.
Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier:
Pressemitteilung vom 29.10.2010
Liberale Erfolge 2006 - 2010
Nicht in Anspruch genommene Mittel für ländliche Unternehmen einsetzen
Gewerbliche Unternehmen im ländlichen Raum können Förderanträge stellen.
Die Pressemitteilung finden Sie hier:
Pressemitteilung vom 02.09.2010
Kühe sind keine Klimakiller
Wettbewerbsfähigkeit der Forstwirtschaft langfristig erhalten
EU-Programme sind nicht immer Ziel führend
Finanzierung des Schulobstes
Gefürchtete Fischkrankheit breitet sich nicht weiter aus
Landwirtschaftsministerium gibt bei VHS für zertifizierte Betriebe Entwarnung.
Mehr Information hierzu finden Sie hier:
Pressemitteilung vom 10.09.2009
Noch nie waren Lebensmittel so hochwertig und billig
Agrardieselsteuer jetzt senken
Erneuerbare-Energien-Gesetz bleibt mittelstandsfreundlich
Agrardieselsteuer jetzt senken
Den gläsernen Landwirt lehnt die FDP ab
Wir geben unseren Landwirten Planungssicherheit
Landwirtschaft braucht weiterhin Unterstützung zum Erhalt der Kulturlandschaft
12.02.2009 - In einer Landtagsdebatte über den Staatshaushaltsplan 2009 sagte der agrarpolitische Spre-cher der FDP/DVP-Landtagsfraktion, Dr. → Friedrich Bullinger unter anderem:
„Wenn wir den Einzelplan 08 behandeln, sprechen wir nicht nur über einen Agrarhaushalt, sondern über den Haushalt des Ministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Ländlichen Raum. Die Politik dieses Ministeriums ist zuständig
• für Agrarpolitik, • aber eben auch für die Verbraucherpolitik, • für die Forstwirtschaft, • für die angewandte Forschung in ihrem Geschäftsbereich, • für die Aus-, Fort- und Weiterbildung unserer Landwirte und • für die gesamte Abwicklung der Verwaltung, sowie • für die regionale Wirtschaftspolitik insgesamt. Die große Agrarpolitik, wird von Brüssel und Berlin vorgegeben, das ist der große Rahmen. Wer jedoch glaubt, dass die Bedeutung der Landesagrarpolitik vernachlässigbar wäre, täuscht sich.
Hier geht es weiter:
Pressemitteilung vom 12.02.2009
Erneuerbare Energien sollen größeren Beitrag im Energiemix leisten
Energiemessen tragen zum Ausbau der erneuerbaren Energien bei
Politik für ländliche Räume ist Politik für die Menschen
Pressemitteilung vom 04.12.2008:
In einer Landtagsdebatte über die „Stärkung des ländlichen Raums in Baden-Württemberg“ sagte der agrarpolitische Sprecher der FDP/DVP-Fraktion Dr. Friedrich Bullinger:
„Das Land Baden-Württemberg ist das wirtschaftlich erfolgreichste Land in Deutschland.
Wir sind deshalb auch so erfolgreich, weil wir eine Struktur haben, eine Struktur im Bereich der Bildung, der Wirtschaft, der Forschung, aber auch in der Land- und Forstwirtschaft, die seinesgleichen sucht. Wer dies nicht wahrhaben will, der möge sich doch mal in der Rhön, in Nordhessen, im Bayerischen Wald, an der belgischen Grenze in einem der neuen Bundesländern oder dort umsehen, wo jahrzehntelang Sozialdemokraten regierten."
Die komplette Pressemitteilung finden Sie hier:
Pressemitteilung vom 04.12.2008
Stärkung des ländlichen Raums in Baden-Württemberg
Der ländliche Raum braucht mehr attraktive Arbeitsplätze
Hier geht es zur Pressemitteilung:
Stärkung des ländlichen Raums
PM vom 27.06.2008
Vernetzung von Wildtier-Lebensräumen unterstützen
Geben wir den Vor-Ort-Institutionen Freiheit zur Gestaltung
Pressemitteilung von 05.Juni 2008 - Nr. 850
Neuer Artikel.
Pressemitteilung/Landtagsdebatte Nr. 845 vom 04.06.2008
PM vom 04.04.2008
Kreistage sollen ausgewogene Gebührensätze festlegen
PM vom 03.03.2008
Regionale Vermarktung kommt Tierschutz zugute
PM vom 28.02.2008
Kompromisse bei EU - Weinmarktordnung lassen hoffen
PM vom 21.01.2008
Anfrage: Wärmegesetz benachteiligt Bauherren im Südwesten